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 Die Hexe von Ismaning
        
      
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| Kursnr. | C1007K | 
| Beginn | Do., 11.12.2025, 19:30 - 21:00 Uhr | 
| Dauer | 1 Termin | 
| Kursort | Ismaning, vhs im Kultur- u. Bildungszentrum, Blackbox, V-1.03 | 
| Gebühr | 8,00 € | 
| Teilnehmer | 1 - 25 | 
 
 
               
                 Foto: Ute Höpfner
Kursbeschreibung
Nicht im finsteren Mittelalter, sondern vor allem in der frühen Neuzeit wurden unschuldige Frauen als Hexen verbrannt und unschuldige Männer als Zauberer in großer Anzahl hingerichtet. Wie konnte so etwas geschehen? Hat die Reformation und die damit einhergehenden Entwicklungen zu den Verfolgungen beigetragen? Der Reformator Martin Luther lässt in seinen Predigten, Schriften und Tischgesprächen kein gutes Haar an den Frauen und agitiert gegen das böse, eigensinnige und wunderliche Weib. Die Hexenverfolgungen werden erst mit dem Vordringen der Aufklärung im 18. Jahrhundert beendet. Was aber wollte Heinrich Himmler, der Reichsführer SS, mit seiner Hexenprozesssammlung erreichen? In dieser Sammlung wird auch die Ismaninger Hexe genannt. Auf seine Veranlassung wurde 1935 das H-Sonderkommando in Berlin im Reichssicherheitshauptamt eingerichtet und blieb dort bis zu seiner Auflösung im Frühjahr 1944.Die Referentin ist Historikerin und hat sich insbesondere mit der Ismaninger Lokalgeschichte befasst.
IS, KBZ, V-1.03; Blackbox
Mühlenstraße 1585737 Ismaning
    Datum
  
  
    Uhrzeit
  
  
    Ort
  
    
Datum
  
    11.12.2025
  
  Uhrzeit
   
    19:30 - 21:00 Uhr
  
  Ort
 
  
    
    Mühlenstraße 15,
    Ismaning, vhs im Kultur- u. Bildungszentrum, Blackbox, V-1.03
  
    Dozent
  
